Finanzen und Versicherungen

 
Finanzen 
Mittwoch, 01.12.2021

Anlegerfalle Phishing

Phishing ist wohl eine der ältesten Betrugsformen im Internetzeitalter. Durch die Nutzung von Online-Banking und durch die Disposition von Geldanlagen im Internet hat das Phishing neue Qualitäten entwickelt, ist also noch gefährlicher geworden. Die Methoden werden immer ausgefeilter. Aber eine Methode aus der Anfangszeit ist nach wie vor die Erfolgreichste: Eine bemerkenswerte Ausdauer bzw. Penetranz der Betrüger.

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Altersvorsorge 
Dienstag, 30.11.2021

Reform-Bedarf bei der Rente: Drohen Sozialversicherungsbeiträge von 50 Prozent?

Die alternde Bevölkerung führt zu immer höheren Ausgaben und gleichzeitig sinkenden Einnahmen für die gesetzlichen Renten- und Krankenkassen. Ohne Reformen könnten die Sozialabgaben 2035 bereits knapp die Hälfte des Einkommens verschlingen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Bertelsmann Stiftung.

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Krankenversicherung 
Freitag, 26.11.2021

BU-Versicherung: Müssen vermeintlich temporäre Beschwerden angegeben werden?

Bei Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) müssen auch vermeintlich vorübergehende Beschwerden angegeben werden. Das hat das Landgericht Nürnberg-Fürth mit Urteil vom 16.07.2021 - 11 O 4279/20 klargestellt.

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Krankenversicherung 
Mittwoch, 24.11.2021

Bedeutung eines nachträglichen Leistungsausschlusses in einer BU-Versicherung

Ist nach einer vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung ein Leistungsausschluss in einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) vereinbart worden, kann sich der Versicherungsnehmer nicht darauf berufen, vom Versicherer unzureichend über die Folgen aufgeklärt worden zu sein. Das hat das OLG Hamm mit Beschluss vom 05.05.2021 - 20 U 22/21 festgehalten.

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Finanzen 
Montag, 22.11.2021

DIVA-Studie zur Finanzberatung in Deutschland: Mehrheit der Deutschen stellt Finanzberatern gutes Zeugnis aus

Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist mit ihren Finanzberatern nahezu durchgängig zufrieden. Dieses insgesamt positive Bild ist das Ergebnis einer breit angelegten Bürgerbefragung. Zugleich mahnen die Studienautoren: Noch mehr Regulierung könne die Existenz vieler Berater kosten und die finanzielle Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger noch weiter schwächen.

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